Zutaten

Zutaten für 1 Portion

Haupzutaten

  • 200 – 300 g Hüftsteak vom Rind
  • 300 g Kartoffeln, festkochend
  • 6 Cherry-Tomaten

Marinade

Gewürze / Basics

  • Salz
  • Pfeffer
  • Paprikapulver
  • Rama Culinesse (zum Braten)

Zubereitung

  1. Tomatenmark und Steaksauce zu einer Marinade verrühren und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver abschmecken. Das Steak mit der Marinade bestreichen und beiseitelegen.
  2. Die Kartoffeln schälen und in dünne Streifen schneiden. Eine gut beschichtete Pfanne mit Rama Culinesse erhitzen. Parallel den Backofen auf 180 Grad vorheizen.
  3. Die Kartoffeln bei hoher Hitze und unter ständigen Wenden braten.
  4. Nach etwa 5 Minuten eine zweite Pfanne mit Rama Culinesse erhitzen und das Steak von jeder Seite ca. 2 Minuten scharf anbraten.
  5. Anschließend das Steak mit den Tomaten für 5 Minuten in den Backofen geben. Parallel die Kartoffeln auf niedrige Flamme stellen und mit einem Deckel oder alternativ Aluminiumfolie bedecken und 5 Minuten dünsten lassen. Wer das Steak blutig mag, kann es bei geringer Hitze (ca. 50 Grad) im Backofen warmhalten.
  6. Zum Schluss können die Bratkartoffeln nach belieben gewürzt werden, z.B. mit Salz, Pfeffer und Thymian oder auch einer fertigen Würzmischung.

Tipps

  • Für das scharfe Anbraten von Steaks und Bratkartoffeln eignen sich besonders gut Grillpfannen. Diese müssen nicht unbedingt teuer sein um gute Ergebnisse zu erzielen. Wie z.B. diese Pfanne.
  • Es ist wichtig, dass ihr kein kaltgepresstes Öl verwendet, da beim starken Erhitzen von kaltgepressten Öl Transfettsäuren entstehen. Diese können Krebs verursachen.
  • Wer es Low Fat mag, lässt die Tomatenmark-Steaksauce-Öl Marinade weg und verwendet nur die Sauce zum fertigen Steak. So kommt ihr auf einen Fettanteil von ca. 18% an den Gesamt-Kcal.

Deshalb ist das Hüftsteak gut für dich

Hüftsteaks sind nicht nur günstiger als andere Steakarten, sie enthalten auch deutlich weniger Fett. Mit ca. 22 g Eiweiß auf 100 g sind sie zudem perfekte Proteinlieferanten. Kartoffeln versorgen euch mit Energie bei überraschend wenigen Kalorien. Mit wenig Fett gebraten und gut gewürzt sind sie eine leckere und gesunde Alternative zu Pommes.

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